SOZIALE BERUFE kann nicht jeder

Ehemalige Schlecker-Mitarbeiterinnen mal eben im Altenpflegeheim oder in der Kita vorbeigebracht, und schwupps, gibt’s keinen Fachkräftemangel mehr? So ein Blödsinn. Soziale Berufe kann nicht jeder! Und genau das ist auch der Slogan eines neuen Web 2.0-Angebots des Diakonie Bundesverbandes. Hinter „SOZIALE BERUFE kann nicht jeder“ verbirgt sich das Berufsorientierungsportal www.soziale-berufe.com. Jugendliche, die sich für die „Arbeit mit Menschen“ interessieren, finden hier unter anderem je 25 Ausbildungsfilme und Berufetests, einen Ausbildungsstätten-Navigator und ein cooles Street Art Tool, mit dem man Fotoplakate gestalten kann. Aber auch „Fortgeschrittene“ können noch was lernen, zum Beispiel dass man mit einer abgeschlossenen Sozial- oder Pflegeausbildung und einigen Jahren Berufserfahrung zu den sozialen und pflegerischen Bachelorstudiengängen der Ev. Hochschulen zugelassen werden kann. Wer dann noch den Master dranhängt, kann in eine Karriere in der Pflegeforschung oder in der Einrichtungsleitung durchstarten! 

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Schilder für alle Fälle

Auf der Suche nach einem Online-Service für Schilder bin ich zufällig auf Schildermaxe gestoßen und war sofort mehr als begeistert. Schildermaxe macht es auch technisch nicht sehr versierten Kunden möglich verschiedenste Schilder auf sehr einfache Art und Weise zu erstellen. Bei Schildermaxe findet man wirklich wahnsinnig viele Gestaltungsmöglichkeiten für Namensschilder, Türschilder, Firmenschilder und viele andere Schilder. Bei der großen Auswahl dürfte für jeden Geschmack etwas dabei sein, um z.B. als Krankenschwester oder Altenpflegerin ein individuelles Namensschild zu entwerfen.

Mit einfachen Tricks die Gesundheit erhalten

Ob Frühling, Sommer, Herbst oder Winter, jede Jahreszeit ist strapaziös für den Organismus. Im Frühling die Frühjahrsmüdigkeit, im Sommer die Pollen, im Herbst der Wechsel zwischen kalter und warmer Luft und im Winter der Regen oder Schnee. Einmal nasse Füße bekommen und schon fängt die Nase an zu laufen. Doch nicht nur die Jahreszeiten setzen Ihrer Gesundheit zu. Auch falsche Ernährung, schlechter Schlaf und Stress sind Faktoren, die Ihr Immunsystem schwächen und so geradezu eine Eintrittskarte Viren und Bakterien zuwerfen. Doch es gibt einfach und doch geniale Helfer, um sich seine Gesundheit in allen Lebenslagen zu bewahren und mit Hilfe natürlicher Heilmittel die Genesung zu unterstützen, sollte ein Schnupfen doch einmal zu Schaffen machen. 

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Mit den richtigen Make-up-Tipps für jeden Anlass perfekt gestylt

Mit gut gesetzten, kosmetischen Akzenten kann man sein Aussehen deutlich verbessern. „Gewusst wie“ heißt das Motto für richtig eingesetzte Schminktipps in jedem Alter und für jede Berufsgruppe. Warum nicht auch als Krankenschwester oder -pfleger mit frischem Teint Schwung in die Station bringen. Auch das Klischee der Krankenschwester – Ärzte Beziehungen kommt damit voll auf seine Kosten. 😉 

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Die Private Unfallversicherung ist enorm wichtig

Alle vier Sekunden ereignet sich in Deutschland ein Unfall, oft mit schwerwiegenden und dauerhaften Folgen. Nur rund 13 Prozent hiervon ereignen sich im beruflichen Umfeld, etwa 17 Prozent aller Unfälle werden in Schulen registriert. Diese Unfälle werden durch die gesetzliche Unfallversicherung abgedeckt. Gleiches gilt für Wegeunfälle, die auf dem Weg zu Schule oder Arbeitsstelle passieren. Obwohl viele Versicherte davon ausgehen, dass die gesetzliche Versicherung alle Schäden übernimmt und so keine Versorgungslücke auftritt, sind die Leistungen stark begrenzt.

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Dem Körper helfen, sich selbst zu heilen – Die Andullationstherapie im Überblick

Ob Gliederschmerzen, Arthrose oder Fibromyalgie. Viele Bundesbürger leiden Tag für Tag an starken, kaum auszuhaltenden Schmerzen. Und obwohl die Medizin in den letzten Jahren erstaunliche Fortschritte in der Schmerztherapie erzielen konnte, sind heutzutage noch lange nicht alle Krankheiten effektiv behandelbar. Genau an dieser Stelle setzt die Andullationstherapie ein. In einem schonenden Verfahren werden die körpereigenen Zellmembranen in Schwingung versetzt und so der Blutfluss angeregt. Schadstoffe werden aus dem Körper ausgespült. Stoffwechsel und Durchblutung werden deutlich verbessert.

Dazu nutzt die Andullationstherapie sogenannte „Schönwetterfrequenzen“. Diese Frenquenzen liegen bei ca. 10 Hertz. Sie werden mechanisch in den Körper eingeleitet. Eine zeitgleiche Bestrahlung mit Infrarotem Licht führt dazu, dass die Frequenzen in das körpereigene Gefüge aufgenommen werden. Dort regen sie die Regeneration des Körpers an. Schadstoffe werden abgebaut. Der Körper beginnt, sich selbst zu heilen.

Und dabei beeinflusst die Andullationstherapie nicht ein spezielles Organ. Sie wirkt sich ganzheitlich auf den gesamten Körper aus. Muskelapparat, Skelettstruktur und Organe werden gleichermaßen von den Schwingungen während einer Therapiesitzung erfasst und beeinflusst. So kann die Andullationstherapie in breiter Front zur Bekämpfung einer Vielzahl von Krankheiten eingesetzt werden. Erfolge sind unter anderem bei der Bekämpfung der Arthrose zu verzeichnen. Die Schwingungen bauen Giftstoffe und Entzündungssekrete um die betroffenen Gelenke ab und erzielen so eine schnelle und deutliche Schmerzlinderung. Auch Fibromyalgie, eine schmerzhafte Muskelverkrampfung, kann effektiv mit Andullationstherapie behandelt werden. Die therapierten Muskelgruppen werden gelockert. Die Durchblutung des Muskelgewebes wird deutlich verbessert. Schadstoffe im Muskel werden effektiv abgebaut.

Die Therapie selbst ist absolut schmerzfrei. Durch eine spezielle Therapieliege werden die Andullationsfrequenzen in die Flüssigkeiten des Körpers eingekoppelt. Der Körper wird während der Therapie zusätzlich mit infrarotem Licht bestrahlt, um eine Aufnahme der Schwingungen zu unterstützen. Schon nach wenigen Behandlungen tritt zumeist eine deutliche Verbesserung des Krankheitsbildes auf. Doch kann die Andullationstherapie auch ohne Schmerzsymptomatik eingesetzt werden, um Erkrankungen bereits präventiv vorzubeugen.

Die Andullationstherapie zeichnet sich nicht nur durch ihr breites Einsatzspektrum aus. Auch ihre schonende und schmerzfreie Anwendung macht sie so beliebt. Nebenwirkungen der Andullationstherapie sind nicht bekannt. Einschneidende körperliche Eingriffe wie Transfusionen oder operative Eingriffe werden bei der Andullationstherapie vermieden. Ihre präventive Wirkung bekämpft Krankheiten bereits vor ihrer Entstehung.

Obst – ein versteckter Dickmacher?

Früchte und Obst erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Sie gelten als gesund und schmecken den meisten Menschen außerordentlich gut. So wird auch von den Experten für Gesundheit empfohlen, jeden Tag Obst zu sich zu nehmen. Neben vielen Vitaminen bieten Früchte dem Konsumenten einige weitere gesunde Nährstoffe an. Übergewichtige Menschen oder Personen die schnell zu Übergewicht neigen, müssen jedoch hier vorsichtig sein. Wieso und welche Risiken es gibt, darüber gibt Ihnen dieser Artikel Auskunft.

Kann Obst dick machen?
Die Antwort ist eindeutig. Sie lautet Ja. So können Sie selbst von Obst Gewicht zunehmen und dick werden. Die Voraussetzung dafür ist aber, dass Sie mehr Früchte und Obst essen, also mehr Kalorien zunehmen, als Ihr eigener Körper verbraucht. Denn Obst enthält neben vielen anderen wertvollen Vitaminen auch Zucker. Jedoch hat Obst im Vergleich zu vielen anderen Produkten eine sehr geringe Energiedichte. Energiedichte bedeutet, welche Kalorienmenge pro 100 g das Nahrungsmittel besitzt. Obst ist hier deshalb sehr weit unten angesiedelt.

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Kann man Stevia bedenkenlos als Zuckerersatz verwenden?

Seit einiger Zeit taucht häufig der Name Stevia auf, wenn man nach einem natürlichen Zuckerersatz sucht. Stevia basiert auf einer Pflanze aus Südamerika und ist seit 2011 europaweit als Lebensmittelzusatz zugelassen. Zerstreut das aber alle gesundheitlichen Bedenken?

Die Stevia Pflanze hat Tradition

Bei den südamerikanischen Ureinwohnern ist das sogenannte Süßkraut zum Süßen immer schon verwendet worden. Stevia Rebaudiana, so der botanische Name, gehört zu den Korbblütlern und wächst etwa einen Meter hoch. Das in den Blättern enthaltene Steviosid ist bei einer Konzentration von 0,4 Prozent 300 Mal süßer als Raffinadezucker. Seit 1970 wird Stevia in Japan industriell zum Süßen verwendet, später dann auch in den USA. Der natürliche Süßstoff wurde dort wegen entsprechender Untersuchungen 1991 vorübergehend verboten.

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Was fordert das SGB V von einem Qualitätsmanagementsystem?

Wer sich die Forderungen des SGB V bzw. der Qualitätsmanagement Richtlinie und deren Begründungen beschäftigt, wird gravierende Unterschiede zwischen den dort geforderten Elementen eines Qualitätsmanagementsystems und z.B. der gängigen Norm DIN EN ISO 9001:2008 erkennen. Und es ist wichtig, diese Unterschiede zu kennen und selber zu entscheiden, welche Elemente aus der ISO 9001 mitangewendet werden, weil Sie einen Mehrwert für die Einrichtung bieten. Genauso kann man dann aber auch entscheiden, nicht geforderte Elemente nicht zu verwenden, weil ihr Aufwand in keinem Verhältnis zu ihrem Nutzen steht. Sollte man sich für externe Beratung für Qualitätsmanagement entscheiden, so ist darauf zu achten, dass das beauftragte Beratungsunternehmen Erfahrungen in diesem Bereich bzw. das Wissen über die Besonderheiten hat und dieses nicht einfach die DIN EN ISO 9001:2008 abkupfert.

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Teebaumöl nicht nur in kosmetischen Produkten

Teebaumöl ist eine bewährte lipophile Substanz aus den Blättern und Zweigen des australischen Teebaums. Alternativ kann das Öl auch aus mehreren, verschiedenen Teebaum-Arten der Gattung Myrtengewächse gewonnen werden. Das Öl des Teebaums wird häufig in kosmetischen Produkten wie Cremes, Shampoos oder Lotions verwendet. Zudem kann die Substanz auch in der Medizin, insbesondere in der alternativen Medizin, wirkungsvoll eingesetzt werden. Schon die Ureinwohner Australiens verwendeten das Extrakt bei offenen Wunden, Hautinfektionen oder Erkältungskrankheiten. Ebenso nutzten sie die vielfältige Wirkung bei Zahnfleischentzündungen oder Läusebefall. Es dauerte nicht lange und auch die europäischen Einwanderer waren von der Wirkung überzeugt. Ferner war das Teebaumölextrakt ein wichtiger Bestand der Erste-Hilfe-Sets der australischen Truppen in den Tropen, während des zweiten Weltkrieges. Nachdem jedoch diverse Antibiotika und Penicillin hergestellt wurden, geriet das Teebaumöl in Vergessenheit. Heute gilt es allerdings als hervorragende Alternative zu Antibiotika, denn mittlerweile steht fest, dass der menschliche Körper gegen Antibiotika Resistenzen bilden kann.

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