Gesund Leben! Nehmen Sie sich Zeit für dieses Ziel!

Wichtig ist es auf jeden Fall, das Sie sich Zeit nehmen wenn Sie das Ziel, einen schlanken Körper und bessere Gesundheit, erreichen wollen.

Die „Diäthersteller“, ihre „Vertriebsfirmen“ und „Experten“ versuchen, mit- bezahlten Gutachten oder Studien, die natürlich zu den Ergebnissen führen die von den Herstellern verlangt werden (und es gibt „meiner Meinung nach“ immer wieder Skrupellose Ärzte und „Möchtegern“ Experten, die für Geld alles schreiben)

gesund leben

Ihnen einzureden, dass Sie nur dies, oder das Mittel nehmen müssen, um schlank und schön zu werden.

Genau das ist es, was immer wieder zum Jojoeffekt und zu Frust führt. Es ist aber nun mal so, dass es ein ausdauerndes, regelmäßiges Training braucht. Wer Ihnen etwas anderes einreden will, der Lügt! Es geht immer nur um den Profit, nie um den Mensch!

In Verbindung mit einer sinnvollen Ernährung ist das der einzige Weg, egal was Ihnen die von Mc. Mhhhh…ahhhhh… und Co bezahlten Experten einreden wollen. Wenn ein Arzt im Gutachten dann vielleicht noch Dr. Ehrlich, oder Dr. Bester heißt, dann schrillen jedenfalls bei mir, die Alarmsirenen laut auf.

Sie sollten solche Profitorientierten Angebote links liegenlassen und einfach mehrmals die Woche trainieren, das ist viel besser für Ihre Gesundheit und wichtig, um das Training als Gewohnheit aufzunehmen und den Körper daran zu gewöhnen. Genauso wichtig sind die Ruhephasen zwischendurch. Auch Ihr Körper braucht ausreichend Ruhezeit um sich von den Übungen zu erholen und sich anzupassen.

Weil aber jeder Mensch anders ist, gibt es keine Exakte oder pauschale Antwort auf die Frage, was denn nun die optimale Trainingszeit ist um die besten Ergebnisse zu erzielen.

Ich zeige Ihnen in meinen Artikeln, hier auf Raus-aus-der-Box.com hauptsächlich meinem Weg zu einem gesunden und leistungsfähigen Körper, in dem man sich wohl fühlen kann. Und wenn Sie parallelen finden, prima, dann nutzen Sie diese 🙂 Bauen Sie sich einen Plan auf mit Ihren Wünschen und Zielen, „fokussieren“ diese immer wieder und nutzen Sie dabei Methoden, die Ihnen Spaß machen.

[Gastartikel von Steffen Beyer ]

Beitragserhöhungen im Gesundheitswese

Und wieder einmal heißt die Devise: Unsere Gesundheit wird teurer. Die Krankenkassen erhöhen ein weiteres Mal ihre Beiträge, welche im Jahr 2011 von 14,9% auf 15,5% angehoben werden. Auch die Erhebung eines Zusatzbeitrags einiger gesetzlicher Krankenkassen wird diskutiert.

Die Erhöhung in der gesetzlichen Krankenversicherung

Krankenversicherung © Birgit Reitz-Hofmann - Fotolia.comWorauf die Erhöhung des Krankenkassenbeitrags zurückzuführen ist? Wie immer wird mit den steigenden Kosten im Gesundheitswesen argumentiert. Begründet werden diese Mehrkosten durch das Ansteigen von Arzthonoraren sowie der demografischen Entwicklung unserer Gesellschaft. Das Gesundheitswesen entwickelt sich kontinierlich weiter und mit ihr auch die
Möglichkeiten von Behandlungen und der damit verbundenen Bekämpfung von Krankheiten. Diese Tatsache führt zwangsläufig zu einer Alterung der Gesellschaft, welche in erhöhten Kosten für die Krankenpflege und das gesamte Gesundheitswesen resultiert. An wen diese Kosten weitergegeben werden? Selbstverständlich an die Bevölkerung.

Zinsniveau macht den Privaten Krankenversicherungen zu schaffen

Zusätzlich schlage die Finanzkrise nach wie vor zu Buche. Auch die privaten Krankenversicherungen schließen demzufolge Erhöhungen von Beiträgen nicht mehr aus. Durch die Finanzkrise ist das Zinsniveau deutlich gesunken, so dass die privaten Krankenversicherungen kein ausreichendes Kapital aus ihren Rücklagen gewinnen können. Da bleibt wie so oft nur das einzige Mittel der Kompensation. Die Erhöhung der allgemeinen Beiträge.

GKV oder PKV?

Die Frage, ob gesetzliche oder private Krankenversicherung lässt sich aber nach wie vor nicht eindeutig beantworten. Es sei jedoch jedem der Zahn gezogen, der nun Bedenken anmeldet in die PKV zu wechseln. Nur aufgrund des schlechten Zinsniveaus und den damit einhergehenden Beitragserhöhungen auf die Private Krankenversicherung zu verzichten, ist blauäugig. Die Gesetzlichen Krankenversicherungen stehen im Grunde noch wesentlich schlechter da, da sie überhaupt keine Rücklagen besitzen. Die PKV kann also auf lange oder kurze Sicht nach wie vor die günstigere und bessere Alternative sein. Hinzu kommt, dass der Wechsel aus der GKV in die PKV im kommenden Jahr vereinfacht werden soll. Ebenso das Wechseln innerhalb der PKV. Abgeschreckt sein braucht also im Grunde niemand. Fakt ist, dass ein Versicherungsvergleich die beste Möglichkeit ist, die Beitragserhöhungen abzufangen. Fakt ist natürlich auch, dass unsere Gesundheit von Jahr zu Jahr teurer zu werden scheint.

Weiterbildung als Altenpfleger(in): Grundsätzliches und Tipps

Weiterbildung als examinierte(r) Altenpfleger(in) – verschiedene Optionen

Die Situation im Gesundheitswesen ist weiter angespannt. Als Strategie gegen die chronische Unterbesetzung im Personalwesen wird zum einen dessen gezielte Qualifizierung diskutiert, zum anderen soll es leichter möglich sein, beruflich voranzukommen.

Die Weiterbildung im Bereich Altenpflege ist dabei sehr vielschichtig. Eine Vielzahl von Anbietern offeriert unzählige Kurse zu spezifischen Thematiken. Die wichtigsten sind: Training für Führungsaufgaben (Qualifizierung für Pflegedienstleitung), Erlernen von Stresstraining für Senioren, Schulungen zur Sterbebegleitung, Aneignung von Bewegungskompetenzen im Sinne der Kinästhetik, Persönlichkeitsentwicklung als Schlüsselkompetenz oder Basale Stimulation als erprobte Methode.

Außerdem können sich Altenpfleger(innen) auf berufliche Veränderungen innerhalb des Gesundheitswesens konzentrieren. Möglich ist beispielsweise eine Weiterbildung zum Fachkrankenpfleger oder zur Fachkrankenschwester für die Pflege von psychisch erkrankten Menschen. Dies könnte eine Möglichkeit sein für qualifiziertes Pflegepersonal, das sich einen anderen thematischen beruflichen Hintergrund wünscht, ohne die Pflege verlassen zu wollen. Eine andere Option ist die Ausrichtung auf das Ausfüllen einer Stelle als Leiter oder Leiterin einer bestimmten Pflegeeinheit im Gesundheitswesen (Stationsleiter(in), was erweiterte Befugnisse und neue Erlebnishorizonte mit sich bringt.

Doch bei der Wahl der Kurse zur Fortbildung – in welchem Bereich auch immer – ist Vorsicht geboten. Zwar wird bei erfolgreichem Besuch in der Regel ein Zeugnis ausgestellt, aber dieses ist nicht zwingend auch staatlich anerkannt. In letzterem Falle hat der Absolvent zwar dazugelernt, hat sich aber nicht offiziell weiterqualifiziert. Daher sollten im Vorfeld bei der jeweiligen Institution zur Weiterbildung Erkundigungen eingeholt werden, um die richtige Strategie zur weiteren Qualifizierung zu finden.

Eine weitere Möglichkeit: Um sich als Altenpfleger(in) zur Krankenschwester oder zum Krankenpfleger ausbilden zu lassen, muss eine Ausbildung absolviert werden, wobei aber die berufliche Vorbildung angerechnet und die Lehrzeit somit verkürzt wird.

Für Interessenten für den Beruf Altenpfleger(in), etwa Pflegehelfer oder Pflegeassistenten, gibt es mittlerweile einige Angebote zur Weiterbildung. Voraussetzung ist meist, dass zusätzliche Wochenarbeitsstunden absolviert werden, außerdem umfasst die Ausbildung auch einen theoretischen Teil. Ein solches Modellprojekt wird derzeit beispielsweise in Hamburg erprobt, wo die Ausbildung zum Altenpfleger auch in Teilzeit mit einer Verlängerung der Lehrzeit von zwei auf drei Jahre angeboten wird.

Erholsamer Schlaf bringt die Gesundheit

Wie schlafen die Deutschen?

Interessante Erkenntnisse liefert eine Emnid-Studie

Wie allgemein bekannt ist, ist ein erholsamer und ausreichender Schlaf Balsam für Körper und Seele. Er hilft dabei, dass wir uns regenerieren und neue Kräfte auftanken können, die in der heutigen schnelllebigen Zeit unerlässlich sind.
Viele Schlafforscher haben sich bereits mit der Frage beschäftigt, wie Schlaf am erholsamsten gestaltet werden kann. Vergleichsweise wenig Studien hingegen haben sich bisher mit der Frage beschäftigt: Wie schlafen die Deutschen?

Nackt schlafen – Seltenheit oder weit verbreitet in Deutschland?

Viele Menschen verbinden mit nacktem Schlafen ein besonders hohes Maß an Freiheit. Andere wiederum können sich ein kleiderloses Schlafen aus hygienischen Bedenken nicht vorstellen. Licht ins Dunkel bringt in dieser Frage eine Umfrage unter 1.002 deutschen Bundesbürgern ab 14 Jahren durch das Marktforschungsinstitut Emnid.
Nur die wenigsten Personen verzichten auf Nachtwäsche während des Schlafens. Gerade einmal fünf Prozent der befragten Personen gaben an, unbekleidet zu schlafen. 47 Prozent der Befragten bevorzugen als Schlafgarderobe einen Pyjama gefolgt von einem Nachthemd und einem einfachen T-Shirt. Bequeme Nachtwäsche hat somit weiterhin Hochkonjunktur in bundesdeutschen Schlafzimmern.

Schlafposition

Bei der Schlafposition der Deutschen herrscht ebenso Einigkeit. Die überwältigende Mehrheit von 80 Prozent bevorzugt zum Einschlafen die Seitenlage. Die weiteren 20 Prozent verteilen sich gleichmäßig auf Rücken- und Bauchlage.

Tipps für einen erholsamen Schlaf

Schlafforscher empfehlen eine kühle Umgebung für einen optimalen und erholsamen Schlaf. Diesen Ratschlag befolgen 75 Prozent der Befragten. Stolze 57 Prozent schlafen im Winter und Sommer sogar bei offenem Fenster. Dies erklärt vielleicht den geringen Prozentsatz an Nacktschläfern.

Trotz aller bekannten Hausmittelchen und Tipps für einen erholsamen Schlaf: Mehr als ein Drittel der befragten Personen leidet unter Schlafproblemen. Einschlaf- und Durchschlafstörungen sind unter den betroffenen Personen besonders verbreitet. Nicht jedermann fühlt sich von derartigen Schlafproblemen beeinträchtigt. Nur 11 Prozent der betroffenen Personen gaben an, unter Schlafproblemen zu leiden. Die Wissenschaft weiß, dass dauerhafte Schlafprobleme die Lebenserwartung und Belastbarkeit eines Menschen deutlich reduzieren können.

Experten empfehlen für einen erholsamen Schlaf auf allzu deftige Speisen vor dem Zubettgehen zu verzichten. Ein warmes Bad hingegen hilft dem Körper zu entspannen, was die Grundlage des Einschlafens bildet. Auch ein warmer Früchte- oder Kamillentee kann beruhigend und damit entspannend wirken.

Medizinische Versorgung in Entwicklungsländern

„Männer und Frauen waren krank,
weil sie arm waren und sie wurden noch ärmer,
weil sie krank waren und kränker, weil sie ärmer waren.“

Dieses Zitat von Charles-Edward Amory Winslow aus dem Jahre 1951 trifft auch heute noch in vielen Ländern dieser Erde zu. Arme Menschen in aller Welt können sich weder genügend gesunde Ernährung und sauberes Trinkwasser leisten, um Krankheiten vorzubeugen, noch Medikamente und sonstige Heilmittel, um Krankheiten zu heilen oder zu lindern.

Entwicklungshilfe
Entwicklungshilfe @wikimedia.org

Insbesondere davon betroffen sind arme Menschen in Ländern, wo aufgrund von Kriegen, allgemeiner Verarmung, sowie Dürre oder sonstiger Naturkatastrophen bereits ein Mindestmaß an zur Versorgung notwendiger Güter grundsätzlich gar nicht vorhanden ist. Und immer trifft diese Misere vor allem Kinder am härtesten.

Etwa 1 Milliarde Menschen leiden derzeit Hunger und in 29 Ländern ist die Ernährungslage „alarmierend“ oder sogar „extrem alarmierend“ – so die zentralen Ergebnisse des gerade vorgestellten Welthunger-Index 2010. Und alle 15 Minuten stirbt ein Kind!

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Cholesterin, Ernährung und Gesundheit

Irrtümlich wird Cholesterin meistens für ein gesundheitsschädigendes Gift gehalten. Doch ist es so, dass wir ohne diesen Stoff nicht leben könnten. Unser Körper bedürft der in der Leber erzeugten fettkomparablen Substanz zum Aufbau von Zellwänden, ebenso wie zur Produktion von Gallensäuren, Vitamin D und Sexualhormonen.

Cholesterin ist dann schädlich, wenn Ihr Körper zu viel davon aufnimmt. Besonders in tierischen Fetten wie beispielsweise in Milch, Butter, Eiern oder Fleisch befindet sich eine große Menge. Wenn das Cholesterin im Blutkreislauf zerfällt und es ich an den Arterienwänden anlagert, kann es zu Problemen kommen. Diesem Oxidations-Prozess unterliegen vor allem die sogenannten Lipoproteine niedriger Dichte, kurz LDL genannt. Diese werden von den Fresszellen unseres Immunsystems wie Eindringlinge behandelt. Zurück bleibt ein fettiger, fester Belag, welcher die Gefäße verengt. Der Blutfluss wird beeinträchtigt und im schlimmsten Fall kann er auch unterbrochen werden. Wenn das in den Arterien passiert, welche das Herz versorgen, kommt es zum Herzinfarkt. Wenn jedoch die Blutgefäße betroffen sind, die das Gehirn versorgen, kann es einen Schlaganfall verursachen.

Es existiert allerdings nicht nur das „schlechte“ Cholesterin, sondern auch das „gute“ Cholesterin. Diese zweite Art, die Lipoproteine hoher Dichte, auch als HDL bekannt, ist ein Schutzmechanismus. Sie transportieren das „schlechte“ LDL aus dem Blut in die Leber.

Auf diese Art und Weise reglementiert unser Organismus den Blutfettspiegel ganz von allein. Wenn jedoch der LDL-Cholesterinspiegel zu hoch ansteigt, kann das „gute“ HDL-Cholesterin seine Funktion nicht mehr gewährleisten. Das heißt also, dass viel HDL und wenig LDL das Ideal im Blut sind.

Im Fazit ist zu betonen, dass eine cholesterinfreie Ernährung von großer Bedeutung ist. Somit raten die Ärzte einen LDL-Wert unterhalb von 130 und einen HDL-Wert oberhalb von 65 Milligramm pro 100 Milliliter im Blut an. Innerhalb dieser Grenzwerte bewegen Sie sich, wenn Sie täglich nicht mehr als 300 Milligramm Cholesterin mit der Nahrung zu sich nehmen. Das ist etwa mit eineinhalb Eidottern gleichzustellen. Wenn Sie also auf eine cholesterinfreie Ernährung achten, können Sie Ihren Teil für die Gesundheit tun.

Wichtig ist, dass Sie viele Ballaststoffe, welche reichlich in Obst, Gemüse und Vollkornprodukten vorhanden sind, zu sich nehmen, und auf gesättigte Fettsäuren in bestimmten Gerichten verzichten. Schon etwas weniger an diesen Fetten begünstigt den Cholesterinspiegel.

Sind Nahrungsergänzungsmittel sinnvoll?

Diese Frage, ob Nahrungsergänzungsmittel sinnvoll sind, lässt sich sicherlich nur schwerlich beantworten. Sie werden heutzutage für verschiedenste Zwecke und in unterschiedlichsten Bereichen eingesetzt. Bevor ich etwas auf die in meinen Augen relevantesten Bereiche für Nahrungsergänzungsmittel eingehe, hier zunächst eine kleine Definition.

Laut wikipedia dienen Nahrungsergänzungsmittel dazu, den Körper mit einer erhöhten Dosis verschiedener Nähr- sowie Wirkstoffe zu versorgen. Dabei befinden sich diese Mittel oftmals auf einem schmalen Grat zwischen Arznei- und Lebensmitteln. Gerade in Deutschland regelt das Arzneimittelgesetz die Verwendung von Medikamenten und Wirkstoffen sehr rigoros. Mittel, welche in den USA ohne Probleme erhältlich sind, gelten in Deutschland als Medikament.

Fitness

Der Hauptmarkt für Nahrungsergänzungsmittel ist und bleibt wohl Sport, Fitness und ganz besonders Bodybuilding. Leistungssportler benötigen, aufgrund ihrer überdurchschnittlichen körperlichen Belastung, auch ein überdurchschnittliches Aufkommen an Nährstoffen und Vitaminen. Diese Menge lässt sich im Regelfall nicht mehr über herkömmliche Nahrung aufnehmen. Hier kommen die Nahrungsergänzungsmittel ins Spiel. Ob Vitaminpillen, Proteinshakes für die Versorgung mit ausreichend Eiweiß oder auch Creatin, welches als Vorstufe des Dopings gilt, jedoch nicht auf der Liste steht. Creatin dient der Einlagerung von Wasser im Muskel und sorgt somit für ein erhöhtes Kraftaufkommen bei Belastung.
Im Bereich Bodybuilding werden etliche weitere Mittel geschluckt, um die Trainingsergebnisse zu intensivieren. Ob Aminosäuren, Carnitin oder auch kohlenhydrathaltige Mittel für den Massezuwachs. Das sind nur einige wenige Beispiele. Im Bodybuilding spielt natürlich auch Doping, z.B. Behandlungen mit Anabolika, eine Rolle. Die Einnahme solcher Nahrungsergänzungsmittel ist sinnvoll, wenn sie mit Bedacht erfolgt. Für Profi Sportler gilt die Grundregel: Nicht ohne meinen Arzt!

Abnehmen

Auch im Bereich der Diäten bzw. des Abnehmens sind Nahrungsergänzungsmittel sinnvoll. Ob sie gesund sind, ist dabei natürlich eine andere Frage. Etliche Mittel versprechen bei Einnahme einen Fettabbau und natürlich eine damit einhergehende Gewichtsreduktion. Besonders oft trift man in diesem Zusammenhang das Mittel L-Carnitin. L-Carnitin bindet Fett und führt sie dem Muskel zu. Ein erhöhter Stoffwechsel führt zudem zu Abnahme von Gewicht. Auch sogenannte Fat-Burner werden angeboten, die das Fett regelrecht schmelzen lassen sollen.

Behandlung von Symptomen

Auch zur Behandlung von Krankheitssymptomen können Nahrungsergänzungsmittel sinnvoll sein. Für Menschen mit einer Knochenschwäche bietet sich beispielsweise eine Behandlung mit Mitteln wie Kalzium oder Glucosamin an. Diese Nahrungsergänzungsmittel sind sinnvoll, da sie den Knochenaufbau und die Stabilität der Knochen verbessern können. Selbstverständlich gibt es etliche weitere Symptome, deren Behandlung mit der bedachten Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln sinnvoll ist.

Wohlbefinden als Voraussetzung für Glück

Nur wer sich wirklich in seinem Körper wohlfühlt, kann auch rundum zufrieden und glücklich sein. Es gibt so viele Menschen, die zwar körperlich fit sind, ihr Aussehen aber nicht als schön empfinden und daher auch nicht mit sich selbst im Reinen sind. Vor allem Frauen entdecken immer neue Problemzonen an ihrem Körper, die ihnen mitunter sehr zu schaffen machen. So bemängeln viele beispielsweise Orangenhaut an Po und Beinen, Pölsterchen am Bauch, einen zu kleinen Busen, Besenreiser an den Beinen, erste Fältchen im Gesicht und Vieles mehr. Doch es gibt auch einige Männer, die sich über ihre Figur beklagen: Nicht wenige von ihnen ärgern sich über ihr stattliches Bäuchlein, während andere unter einem eher schlaksigen Körperbau leiden, der stark von dem vieler athletischer Idole abweicht. Zwar bietet die Medizin und plastische Chirurgie heutzutage diverse Möglichkeiten, um gegen die verschiedenen körperlichen Beschwerden vorzugehen, allerdings ist dies nicht immer der richtige Weg. Der erste Schritt in Richtung Wohlbefinden muss lauten: sich selbst akzeptieren. Ein Sprichwort lautet „Nur wer sich selbst liebt, kann geliebt werden.“ – und dieser Spruch birgt viel Wahres. Erst wer sich und seinen Körper bewusst annimmt, kann sich in seiner Haut wohlfühlen. Und nur derjenige, der sich wohlfühlt, kann anderen positiv entgegentreten und selbstbewusst agieren.

Eine Veränderung des Lebensstils kann Wunder wirken

Eine Umstellung der Lebensweise zahlt sich in den meisten Fällen zudem auf die Selbstakzeptanz aus. Wer regelmäßig Sport treibt, sich ausgewogen ernährt und insgesamt einen gesunden Lebensstil pflegt, wird sehen, wie schnell die überflüssigen Pfunde purzeln und die Laune steigt. Oftmals ist es auch hilfreich, eine Typveränderung durchzuführen, um sich selbst attraktiver zu finden. Stilberater und Friseure beraten Sie gerne und geben Ihnen Tipps, welche Schnitte und Farben bei Mode, Frisur und Make-up Ihre Vorzüge optimal unterstreichen und welche Düfte Ihnen schmeicheln. In Zusammenarbeit mit Ihnen zaubern sie im Handumdrehen einen ganz neuen Look, mit dem Sie sich garantiert wohlfühlen und auf dem öffentlichen Parkett ganz anders und selbstbewusst auftreten werden. Zudem geben Sie Ihnen Tipps, wo Sie Kleidung, Kosmetik und Liebhaberdüfte bestellen können, die zu Ihrem Typ passen. Beherzigen Sie diese Tipps, werden Sie sich schon bald viel wohler fühlen und dies auch auf Ihre Mitmenschen ausstrahlen.

Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger

Den Ausbildungsberuf der Krankenschwester heißt seit 2004 laut offizieller Berufsbezeichnung Gesundheits- und Krankenpfleger. Voraussetzung für einen Ausbildungsplatz zum Gesundheits- und Krankenpfleger ist der Realschulabschluss oder ein anderer vergleichbarer Schulabschluss mit guten Noten in den Fächern Biologie, Chemie, Mathematik, Physik und Deutsch. Zusätzlich sollte der Bewerber/die Bewerberin für den Ausbildungsplatz zum Gesundheits- und Krankenpfleger über eine gute psychische und physische Belastbarkeit verfügen, denn Stresssituationen sind in diesem Beruf nicht selten. Auch sollten die Bewerber grundsätzlich zum Schichtdienst und zur Arbeit an Sonn- und Feiertagen bereit sein.

Der Beruf des Gesundheits- und Krankenpfleger erfordert ein hohes Maß an Einsatzbereitschaft, Verantwortungsbewusstsein, Zuverlässigkeit, Flexibilität, Ordnungssinn und nicht zuletzt Einfühlungsvermögen.

Die dreijährige Berufsausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger gliedert sich in einen theoretischen und praktischen Ausbildungsteil. Der theoretische Teil umfasst die Grundlagen der Gesundheits- und Krankenpflege wie Krankheitslehre, Anatomie, Hygiene und Medikamentenkunde.

Der praktische Teil findet im Krankenhaus oder einer anderen Pflegeeinrichtung statt. Je nach Einrichtung werden alle Stationen wie Chirurgie, Gynäkologie, Intensivstation, Pflegestationen, Pädiatrie und Psychiatrie durchlaufen und das im theoretischen Unterricht erworbene Wissen angewandt und vertieft. Die praktische Ausbildung gliedert sich in mehrere Themenbereiche wie Erkennen von Pflegesituationen und Durchführung von pflegerischen Maßnahmen wie Körperpflege, allgemeine Wundversorgung, Verabreichung von Medikamenten und Hilfestellung bei der Nahrungsaufnahme. Zur Ausbildung gehört auch die Versorgung von Patienten im präventiven, kurativen, rehabilitativen und palliativen Bereich (Hospiz).

Nach der dreijährigen Ausbildung im theoretischen und praktischen Bereich erfolgt eine schriftliche, mündliche und praktische Prüfung, das sogenannte Staatsexamen. Wurde die Prüfung erfolgreich bestanden, erwirbt der Auszubildende das Recht, die Berufsbezeichnung des staatlich examinierten Gesundheits- und Krankenpflegers zu führen.

Nach der Berufsausbildung werden die Gesundheits- und Krankenpfleger eigenverantwortlich in stationären Einrichtungen oder in der ambulanten Versorgung eingesetzt. Dazu gehören allgemeine und Fach-Krankenhäuser, Sanatorien, Kurheime, Pflege- und Altenheime, Rehabilitationseinrichtungen oder Hospize. Aber auch in ambulanten Pflegediensten oder im administrativen Bereich von Beratungsstellen und Gesundheitsämtern können Gesundheits- und Krankenpfleger arbeiten.

Nach zweijähriger Berufserfahrung ist eine Weiterbildung zur Stations- oder Pflegedienstleitung oder auch eine Fachweiterbildung im OP- oder intensivmedizinischen sowie altenpflegerischen Bereich möglich.

Volles Haar durch Haartransplantation

Unter einer Haartransplantation versteht man die Verpflanzung von Haaren, um Haarausfall zu behandeln. Rund 12 bis 15 Millionen Deutsche leiden unter Haarausfall. Von Haarausfall spricht man, wenn ein Mensch pro Tag mehr als fünfzig bis hundert Haare verliert. Oftmals hat der Haarausfall genetische Gründe.

Haare © T.Tulic - Fotolia.comEine Haartransplantation gilt als wirksamste und risikoärmste Methode, um ausgefallene Haare zu ersetzen. Im Unterschied zu herkömmlichen Transplantationen ist es aber nicht möglich dafür Spenderhaare zu verwenden, denn diese werden vom Körper abgestoßen. Auch Kunsthaare erwiesen sich in der Vergangenheit als unbefriedigend. Die Haare müssen also dem eigenen Körper entnommen werden. Dazu benötigt man einen gesunden Haarkranz, wenn die Haartransplantation erfolgreich verlaufen soll. Bei dem Verfahren entnimmt man von einer Seite des Kopfes einige Haare und pflanzt sie auf der anderen Seite wieder ein. Streng genommen handelt es sich um eine Umverteilung, denn genetisch bedingter Haarausfall lässt sich auf diese Weise nicht aufhalten.

In Deutschland wird im Rahmen einer Haartransplantation vor allem die so genannte FUE-Methode (Follicular Unit Extraction) durchgeführt, die man auch als Streifen-Methode bezeichnet. Bei lokaler Betäubung wird dem Patienten ein Haarsteifen vom Hinterkopf entnommen. An dieser Stelle wächst das Kopfhaar in der Regel bis ins Alter weiter. Mithilfe des entnommenen Haarteils stellt man die Implantate für die Transplantation her. Diese Haarteile nennt man auch Mini- oder Micrografts. Mit einer speziellen feinen Nadel werden die Haarteile dann in die kahlen Stellen des Kopfes eingepflanzt.

In der Regel verlaufen die meisten Haartransplantationen erfolgreich, wenn sie fachgerecht durchgeführt werden. So wachsen 80 bis 98 Prozent der verpflanzten Haare an.

Weitere Informationen zum Thema Haartransplantation finden Sie auf mirzuliebe.com

UPDATE: Der folgende Hinweis wurde mir von einem aufmerksamen Leser zugesandt. Gerne möchte ich o.a. Artikel dahingehend korrigieren bzw. ergänzen:

Kleiner Hinweis:

Beim Thema „Haartransplantation“ hat sich eine kleine Ungenauigkeit eingeschlichen.Die im Blog beschriebene Methode mit der Streifenentnahme nennt man landläufig nämlich FUT. Der Ablauf ist durchaus richtig dargestellt.

FUE hingegen ist eine relative neue Methode. Dabei erfolgt eine Einzelentnahme der follikulären Einheiten (FU) aus der Kopfhaut. Wer 1.000 Einheiten einpflanzen will, muss erst 1.000 einzelne Einheiten mühsam aus der Kopfhaut entnehmen. Deshalb dauert die FUE ungefähr doppelt so lange wie die FUT. Das Einpflanzen ist bei beiden Methoden gleich. Beide Methoden haben Vor- und Nachteile. Die FUE hinterlässt viele kleine, jedoch kaum sichtbare punktartige Narben im Entnahmebereich (vorzugsweise Hinterkopf). Die FUT hinterlässt am Hinterkopf eine Streifennarbe, so dass man die Haare in dem Bereich nicht mehr kürzer als 12 bis 15 mm tragen kann.

Weiterhin viel Erfolg und alles Gute!

Vielen Dank an dieser Stelle für die Berichtigung.