Schwanger – was nun?

Ein positiver Schwangerschaftstest liegt vor und ein Baby wird erwartet – ab nun werden unzählige Endorphinausschüttungen dafür sorgen, dass die Eltern mit unbändiger Vorfreude auf den kleinen Sprössling warten. So manches Paar, insbesondere die schwangere Frau, wird sich aber auch fragen, was in der Schwangerschaft auf sie zukommt und ob und wie sie diesen Veränderungen gewachsen sein wird.

Der positive Schwangerschaftsbefund stellt gewissermaßen ein Privileg dar. Denn immer mehr Paaren bleibt die schönste Sache der Welt aus biologischen oder anderen Gründen vorenthalten. Nicht selten muss ein Paar ohnedies einige Zeit warten, bis sich die gewünschte Schwangerschaft endlich einstellt. Umso schöner ist es, wenn man dann schlussendlich seinen Wunschbefund in Händen hält und den Neuankömmling sehnsüchtig erwarten darf.

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Vorsorgen für den Pflegefall

Die Deutschen werden immer älter und früher oder später stellt sich die Frage nach der Versorgung im Alter. Trotz Pflegebedürftigkeit möchten die meisten Senioren in den eigenen vier Wänden bleiben. Eine ambulante Betreuung durch einen Pflegedienst oder häusliche Pflege durch Angehörige machen es möglich. Je nach Pflegestufe kommt die Pflegeversicherung für die Kosten auf. Bei häuslicher Betreuung wird ein entsprechendes Pflegegeld ausgezahlt. Ist der pflegende Angehörige in Urlaub oder benötigt die betreute Person vorübergehend eine umfassendere Pflege, springen teilstationäre Einrichtungen oder Kurzzeitpflegedienste ein.

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Dr. Internet – Vorteile und Gefahren

Ohne Internet kann man sich das Leben heute kaum noch vorstellen und man fragt sich, wie die Menschheit ohne World Wide Web jemals existieren konnte. In fast alle Lebensbereiche hält das Medium Einzug und gibt Rat in allen Lebenslagen. Sogar die Beichte kann man bereits online ablegen – ob das zur Absolution führt, lässt sich freilich nicht nachweisen. Da ist es nicht verwunderlich, dass sich viele Menschen die Wartezeit beim Arzt sparen möchten und sich im Web alles für die Selbstbehandlung besorgen.

Das Thema Gesundheit füttert inzwischen einen riesigen Onlinemarkt, in dem sich viele Scharlatane tummeln. Mit unnützen Nahrungsergänzungsmitteln, gefälschten Medikamenten und angeblichen Heilmethoden werden Milliardenumsätze gemacht. Dabei werden Schäden an der Gesundheit des Einzelnen skrupellos in Kauf genommen. Aber selbst kostenlose und oft sogar gut gemeinte Ratschläge bergen Gefahren. Auf den einschlägigen Portalen und in Ratgeber-Communitys kursieren jede Menge mehr oder weniger nützlicher Gesundheitstipps. Im besten Fall helfen diese einfach nicht, im schlimmsten Fall kommt es zu Todesfällen.

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So wirken sie Gedächtnisverlust (Demenz) entgegen

Demenz gilt als eine Geißel der Menschheit. Mit der gestiegenen Lebenserwartung innerhalb der Bevölkerung sind auch die Fälle von Demenz angestiegen und werden in Zukunft noch weiter steigen. Aber auch jüngere Menschen können daran erkranken. Wer davon betroffen ist, hat neben anderen Symptomen unter starkem Gedächtnisverlust zu leiden. Ob Demenz in Zukunft heilbar sein wird, darüber streiten sich die Wissenschaftler. Derzeit ist starker Gedächtnisverlust, ein Symptom für Demenz, noch nicht heilbar und fortschreitend. Der Verlauf der Krankheit kann allenfalls verzögert werden. Es gibt allerdings einige Möglichkeiten, durch Essverhalten und Therapien, Medikamente und Gedächtnisübungen dem Gedächtnisverlust entgegenzuwirken, vor allem im Anfangsstadium. Hierüber kann man sich zum Beispiel auch in einer Gesundheitscommunity austauschen.

Sellerie und grüner Paprika gelten als wirksame Nahrungsmittel zur Vorbeugung gegen Demenz. Dies wurde in einer Studie an Mäusen, denen das Alzheimer-Gen eingepflanzt wurde, nachgewiesen. Diosmin und Luteolin, zwei in diesen Gemüsen enthaltene Pflanzenfarbstoffe, verhindern die Ablagerung bestimmter Proteine im Gehirn, die für Alzheimer verantwortlich sind.

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Ausbildung zum Rettungssanitäter und Rettungsassistent

Der Rettungsdienst stellt hohe Anforderungen an die mobile Ausrüstung und an die Ersthelfer vor Ort. Daher sind Berufsbezeichnungen in diesem Bereich gesetzlich klar geregelt. Rettungssanitäter oder Rettungshelfer müssen das sogenannte 520-Stunden-Programm durchlaufen, eine Prüfung ablegen und zwei Praktika vorweisen. Ein Rettungsassistent durchläuft eine zweijährige Ausbildung inklusive staatlicher Abschlussprüfung.

An speziellen Schule werden die theoretischen und praktischen Kenntnisse vermittelt, die für einen Einsatz im Rettungsdienst notwendig sind. Dazu gehören Grundlagen der Anatomie und Physiologie, Krankheitsbilder und Notfälle im Krankentransport sowie der Umgang mit medizinischen Geräten.

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