Gesundheitstipps für den Winter

Wenn die Temperaturen wieder sinken, wird auch der Körper wieder schwächer. Dies liegt daran, dass die Temperaturen ständig schwanken und die Sonne fehlt. Den meisten Menschen fällt im Winter das Aufstehen deutlich schwerer, als im Sommer. Während man im Sommer häufig durch die Sonne und viel Licht geweckt wird, wird man im Winter von Dunkelheit und Nebel erwartet. Licht und Schatten haben durch die Hormone einen großen Einfluss auf den Schlaf und das Wohlbefinden.

Wer einige Gesundheitstipps für den Winter beachtet, wird die kalte Jahreszeit gut überstehen. Beim Aufstehen sollte man sich zunächst an die Bettkante setzen und die Arme schwingen. Das bringt den Blutdruck gleich einmal in Fahrt. Anschließend darf das Lüften im Schlafzimmer nicht fehlen. Eine Dusche sorgt für den Frischekick. Wer lieber abends duscht, sollte das Gesicht mit kaltem Wasser waschen. Das hilft, richtig wach zu werden.

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Apotheke: Wo holen wir uns welche Medikamente?

Seit dem 1. Januar 2011 ist das Arzneimittel-Neuordnungsgesetz in Kraft. Damit sollen die steigenden Arzneimittelausgaben der gesetzlichen Krankenkassen stark eingedämmt werden. Pharmaunternehmen müssen Erstattungsbeträge mit den Krankenkassen aushandeln und den Nutzen neuer Arzneimittel nachweisen.

Betroffen sind vor allem chronisch Kranke und Senioren, die sich auf neue Arzneien einstellen oder Zuzahlungen leisten müssen. Viele gewohnte Medikamente werden nicht mehr voll erstattet.

Dadurch sehen sich auch viele Apotheker unter Druck. Gerade bei öffentlichen Anbietern stagnierten die Umsätze der nicht verschreibungspflichtigen Medikamente im vergangenen Jahr. Im Umsatz zulegen konnten dagegen Versandapotheken wie mycare.de.

Der Grund: Gerade beim Kauf von Medikamenten, die von der Krankenkasse nicht mehr bezahlt werden, lohnt sich für Kunden der Wechsel von der Vor-Ort Apotheke zu einer Online Apotheke. Besonders bei größeren Bestellmengen winken Preisnachlässe und ein Wegfall der Versandkosten. Manche Online Anbieter erlassen zudem einen Teil der Zuzahlung, so dass viele Arzneimittel online zu einem günstigeren Preis zu bekommen sind als in der örtlichen Apotheke.

Ein weiterer Vorteil der Versandapotheke ist ganz klar die Möglichkeit der Bestellung über das Internet, rund um die Uhr. Die Medikamente werden anschließend direkt nach Hause geliefert. Bei akuten Schmerzen, die eine sofortige Behandlung nötig machen, hilft allerdings nach wie vor nur der Gang zur Vor-Ort Apotheke.

Leider gibt es unter den Online Apotheken auch einige schwarze Schafe. Produktfälschungen, fehlende Beipackzettel und aggressive Werbestrategien sind bei unseriösen Anbietern keine Seltenheit. Generell gelten für Online Apotheken jedoch die gleichen gesetzlichen Bestimmungen wie für örtliche Apotheken.

Kunden sollten dennoch immer überprüfen, ob auf der Internetseite ein vollständiges Impressum mit Namen, Adresse und Telefonnummer der Apotheke angegeben ist. Auch die AGB sollte man vor der ersten Bestellung genau durchlesen. Außerdem kann es hilfreich sein, sich über Internet-Bewertungen über die jeweilige Online-Apotheke zu informieren.

Nach wie vor gefragt sind Vor-Ort-Apotheken jedoch bei der persönlichen Beratung, die eine Online Apotheke nicht bieten kann. Gerade ältere Menschen holen sich bei leichten Erkrankungen gern Rat bei ihrem Apotheker. Junge Menschen dagegen informieren sich über das Thema Gesundheit zunehmend im Internet.

Infos zum Beruf der Hebamme

Der Beruf der Hebamme gehört zu den beliebtesten Tätigkeitsfeldern in Deutschland. Dafür ist ein hohes Maß an fachlicher Kompetenz, Einfühlungsvermögen und Einsatzbereitschaft vonnöten. Hebammen arbeiten entweder als Angestellte in einem Krankenhaus, in einer Hebammen-Praxis, einem Geburtshaus oder als selbstständige Geburtshelferinnen. Sie begleiten nicht nur die Geburt des Babys, sondern beraten junge Eltern auch während und nach der Schwangerschaft.

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